Webcontrolling & Webanalyse Tools – so prüfen Sie regelmäßig den Erfolg Ihrer Webseite

20 Mai
2015

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Die heutigen modernen Suchmaschinen-Technologien machen es möglich, dass jeder Unternehmer mit seiner Firmen-Webseite genau dort sein kann, wo die potentiellen Interessenten die entsprechend angebotenen Produkte und Dienstleistungen im Internet suchen.

Darüber hinaus können permanente Erfolgskontrollen sämtlicher Internetaktivitäten über eine Webseite durchgeführt werden, um somit wertvolle Daten zur Analyse und zukünftigen Vorgehensweise hinsichtlich der weiteren Webseiten-Gestaltungen zu erhalten.

Webanalyse mit Piwik

Hierbei ist zunächst zwischen den sogenannten Webanalyse- und im Weiteren den sogenannten Website-Analyse-Tools zu unterscheiden. Mit einem Webanalyse-Tool misst man den Traffic (Verkehr) und alle weiteren Aktivitäten auf einer Webseite, welche von den Besuchern durchgeführt wurden. Bei einer Website-Analyse werden die technischen Parameter – z.B. wie gut eine Webseite programmiert oder für Suchmaschinen optimiert ist – überprüft. Im Folgenden möchten wir uns zunächst mit dem Thema Webanalyse befassen…

Es gibt mittlerweile eine große Anzahl verschiedener Webanalyse-Tools, welche zum einen genau messen können, wann wie viele User auf einer Webseite waren, über welche Suchbegriffe diese auf eine Webseite gelangt sind, wie lange sie auf einer einzelnen Seite waren, welche weiteren Unter-Seiten noch angeklickt wurden, auf welcher Seite die User die Webseite verlassen haben etc.

Mit Hilfe dieser Webanalyse-Daten kann man feststellen, was und wonach die jeweilige Zielgruppe sucht – was sie wollen bzw. von der Webseite erwarten. Bei einigen Tools erhält man diese Daten sogar in Echtzeit.

An Hand dieser Statistiken ist sofort erkennbar, wie groß (oder klein) das Interesse an einer Webseite ist, vor allem z.B. immer dann, wenn keine direkten Anfragen daraus resultierten oder die Seite relativ schnell wieder verlassen wurde. Auf der Grundlage dieser Daten kann eine Internetpräsenz ggf. sofort überarbeitet und optimiert werden. So können beispielsweise in Anschluss die Anzahl von Anfragen und Bestellungen erhöht werden.

Das wahrscheinlich bekannteste Analyse-Tool kommt von Google und nennt sich Google Analytics. Dieses Tool bietet umfassende Analysemöglichkeiten und ist kostenlos. Ein weiteres sehr interessantes ebenfalls kostenfreies Webanalyse-Tool ist das Open Source Programm Piwik. Hier bleiben – im Gegensatz zu Google – alle Tracking-Daten inhouse.

Hier sehen Sie dazu zwei interessante Videos:

>>> Video – Webanalyse mit Google Analytics
>>> Video – Webanalyse mit Piwik, der kostenlosen Alternative zu Google Analytics (8:36 min)

Welches Analyse-Tool das Richtige ist, hängt immer auch mit dem jeweiligen Anwender-Verhalten zusammen. Da die o.g. beiden Tools kostenfrei sind, kann man beide jeweils eine Zeit lang testen und sich dann für das eine oder andere (oder auch ggf. für ein weiteres) entscheiden. Unser Tipp: Nutzen Sie regelmäßig die Möglichkeit einer Webanalyse – nur so wissen Sie, was auf und mit Ihrer Seite los ist und können dementsprechend reagieren.

Lesen Sie hier den Beitrag: Tote Links auf einer Webseite? Das muss nicht sein.

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